Der Rainfarn scheint zu den Wildpflanzen zu gehören, die der Trockenheit dieses Sommers gut trotzen können.
Wer bei den Pflanzen stehenbleibt und ein bisschen Zeit mitbringt, kann hier eine ganze Menge Trubel beobachten. Glaubt mir, es lohnt sich.
Wer die Bilder genau ansieht, entdeckt, dass sie Blüten größere und kleinere Besucher haben. Jedoch wage ich es nicht, mich zu einer Bestimmung der Art hinreißen zu lassen. Nach allem, was ich die letzten Tage so kreuz und quer im Netz gelesen habe, habe ich sowieso das Gefühl, weniger als zuvor zu wissen.
Ja, der Rainfarn scheint viel zu vertragen. Ist bei uns auch eine der wenigen noch grünen Pflanzen. Die Bienenfotos sind sehr schön!
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Ganz lieben Dank!
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Das letzte Bild ist genial, wie die Wildbiene da zwischen den Rainfarn“knöpfen“ hervorlugt :-) Toll!
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ja, stimmt. Das gefällt mir auch besonders gut ;-)
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Noch so ein wunderbares Heilkraut, das ich in seiner Form und Ausstrahlung sehr liebe. Ähnlich, wie die echte Goldrute, zieht sie vielerlei Insekten an, vielleicht ist es das Gelb, das beiden gemein ist?!
und wieder sind dir sehr schöne Bilder gelungen- Insekten zu benennen fällt mir auch sehr schwer, es gibt sooo viele und immer so ähnliche ;)
liebe Grüße, Ulli
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Herzliche Grüße auch an Dich, liebe Ulli!
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was für ein Gelb
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Wirklich strahlend schön, finde ich auch :-)
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Ich hab fast nie die Namen zu meinen Fotomotiven. :-D
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„Früher“ kannte ich mich da auch gar nicht aus. Das Wissen kommt mit der Zeit :-)
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Ah, Rainfarn heißen die? Habe auch erst vor ein paar Tagen Fotos von ihnen veröffentlicht.
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:-)
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