Stadtidylle. Blässhuhnnachwuchs

Seit Ende April fuhr ich immer wieder zur Luiseninsel im Berliner Tiergarten, um zu schauen, wie es der Blässhuhnfamilie Fulica atra geht, die dort an so prominenter und gut einsehbarer Stelle nistet. Am 25. Mai war es dann endlich soweit, im Nest regte und bewegte es sich.

Autor: Ines Udelnow

Portraitzeichnungen, Zeichnungen aus der Natur und Naturfotografie

25 thoughts

  1. Meine Güte sind diese Küken süß!! Ich bin mir nicht sicher ob es eins dieser Hühner ist, aber bei uns nistet solch ein Exemplar zum zweiten Mal auf der Umrandung eines Wasserstrahls. Also wie beschreibe ich das am besten. In unserem See ist so ein Teil, welches Wasser aus dem See in diesen Strahl befördert. Schön anzuschauen eben ;)
    Letztes Jahr haben sie während der Nistzeit den Strahl abgestellt, nur dieses Jahr lassen sie ihn beharrlich an. Nur das Huhn ist noch beharrlicher, richtet seit mehreren Wochen immer wieder ihr Nest neu und ihn plätschert das Wasser auf den Kopf. Es tut mir schon etwas leid. Mal schauen ob sie unter diesen Bedingungen wirklich Eier legt.

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    1. Oh, das arme Huhn, das muss sich übel anfühlen. Schade, dass „man“ (wer ist denn für den See und den Strahl zuständig) dieses Jahr während der Nistzeit keine Rücksicht nimmt. Es wird es wohl bestimmt noch eine ganze Weile versuchen Eier abzulegen. Ob das bei dem Stress klappt? Mal sehen …

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