Das denke ich auch bereits, obwohl ich jünger bin; ich denke in vielerlei Beginn bereits das Ende mit. Im Hier und Jetzt zu Leben ist keine leichte Übung.
Ich lese gerade Byron Katie – 52 Lektionen ( an einem bestimmten Örtchen).
Der 19te Gedanke heute war “ Mitgefühl“. Was sie damit meinte war, daß man nicht nachtragend sein sollte, also bewusst aus Groll aussteigen sollte. Ohne zu beschönigen. Einfach, um auch wieder positive Energie in die Beziehung(en) fliessen zu lassen. Da das oft SCHWER ist, hatte sie mehr Seiten als üblich verwendet.
Dein Bild lässt mehrere Assoziationen zu, eine ist grusig, die andere banal. Bleibe ich bei der banalen, dann sehe ich einen Fahrradfahrer auf eine Art Deich, der Kran im Hintergrund wirkt wie ein Anhängsel von ihm.
Liebe Grüsse,
Ulli
Lieben Dank für Deinen Kommentar und Deine Assoziationen, liebe Ulli. In der Tat, die Aufnahmesituation ist banal – ein Fahrradfahrer in schneller Fahrt, Langzeitbelichtung, Spiegelung in der Pfütze.
Aber auch ich empfinde die Wirkung als verstörend, vielleicht weil ich gerade sehr empfänglich dafür bin – die Flüchtigkeit des Seins, die Winzigkeit des Daseins, der Augenblick nicht greifbar. Und wie schnell alles vorbei sein kann …
Herzliche Grüße
Ines
Es ist ein Radfahrer.
Aber die Assoziation „losrennen“ oder „aufstehen“ passt natürlich ganz gut in die Aktionswoche der Extinction Rebellion-Bewegung ;-)
Liebe Grüße
Ines
Ja, es ist ein wenig unheimlich, das Bild, aber die Entstehungsgeschichte ist relativ simpel: Ich habe Spiegelungen in einer Pfütze eingefangen, eine lange Belichtungszeit gewählt und dann ist ein Fahrradfahrer so an mir vorbeigefahren, dass er auch im Wasser gespiegelt wurde.
Herzliche Grüße zu Dir
Ines
Ines Udelnow 
Ich hatte gedacht, jemand hastete vorbei. Gutes Foto zum Thema „Vergänglichkeit“.
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Ganz lieben Dank! Ja, Vergänglichkeit … Es passt ja brigens auch zur Jahreszeit, dass wir uns darüber verstärkt Gedanken machen.
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Der Sommer ist vorbei, wieviel Sommer noch? Das denkt man sich wohl unwillkürlich, wenn man über 60 ist.
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Das denke ich auch bereits, obwohl ich jünger bin; ich denke in vielerlei Beginn bereits das Ende mit. Im Hier und Jetzt zu Leben ist keine leichte Übung.
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Ich lese gerade Byron Katie – 52 Lektionen ( an einem bestimmten Örtchen).
Der 19te Gedanke heute war “ Mitgefühl“. Was sie damit meinte war, daß man nicht nachtragend sein sollte, also bewusst aus Groll aussteigen sollte. Ohne zu beschönigen. Einfach, um auch wieder positive Energie in die Beziehung(en) fliessen zu lassen. Da das oft SCHWER ist, hatte sie mehr Seiten als üblich verwendet.
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Dein Bild lässt mehrere Assoziationen zu, eine ist grusig, die andere banal. Bleibe ich bei der banalen, dann sehe ich einen Fahrradfahrer auf eine Art Deich, der Kran im Hintergrund wirkt wie ein Anhängsel von ihm.
Liebe Grüsse,
Ulli
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Lieben Dank für Deinen Kommentar und Deine Assoziationen, liebe Ulli. In der Tat, die Aufnahmesituation ist banal – ein Fahrradfahrer in schneller Fahrt, Langzeitbelichtung, Spiegelung in der Pfütze.
Aber auch ich empfinde die Wirkung als verstörend, vielleicht weil ich gerade sehr empfänglich dafür bin – die Flüchtigkeit des Seins, die Winzigkeit des Daseins, der Augenblick nicht greifbar. Und wie schnell alles vorbei sein kann …
Herzliche Grüße
Ines
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interessant! ist das ein radfahrer oder jemand, der losrennt oder aufsteht?
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Es ist ein Radfahrer.
Aber die Assoziation „losrennen“ oder „aufstehen“ passt natürlich ganz gut in die Aktionswoche der Extinction Rebellion-Bewegung ;-)
Liebe Grüße
Ines
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Gruselig. Wie ist das Bild entstanden?
Lieben Gruß dir.
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Ja, es ist ein wenig unheimlich, das Bild, aber die Entstehungsgeschichte ist relativ simpel: Ich habe Spiegelungen in einer Pfütze eingefangen, eine lange Belichtungszeit gewählt und dann ist ein Fahrradfahrer so an mir vorbeigefahren, dass er auch im Wasser gespiegelt wurde.
Herzliche Grüße zu Dir
Ines
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Sieht aus wie’n Riese, der mit dem Baukran Tabula rasa macht 😉
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*lach*
Das ist eine schöne Interpretation :-)
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