Mit links. Her mit dem Futter!

Das hätte ich nicht gedacht. Auch das Zeichnen der bettelnden Stubentigerin funktioniert bei mir auch mit der linken ungeübten Hand. Ich konnte nicht widerstehen sie zu zeichnen, als sie so fordernd vor mir saß, obwohl ja nun eigentlich ihre Futterzeit noch lange nicht angebrochen war.

Ja klar, macht Euch keine Sorgen, als Belohnung fürs Modellsitzen gab es dann natürlich das geforderte Fressen.

Autor: Ines Udelnow

Portraitzeichnungen, Zeichnungen aus der Natur und Naturfotografie

7 thoughts

    1. Eigentlich dachte ich bisher nicht, beidhändig zu sein. Ich habe festgestellt, dass ich viele Dinge ganz automatisch mit rechts gemacht habe und hier erst einmal umlernen muss. Aber ich spüre, dass das ein wahnsinniger Kick für die Hirnwindungen ist und nehme mir vor, künftig die linke Hand nicht mehr so zu vernachlässigen.
      Liebe Grüße
      Ines

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      1. Das ist bestimmt eine Herausforderung und du hast ja schon gezeigt, wie gut es klappt. Bin echt beeindruckt. Und es hat sicher einen tollen Effekt, wie du sagst, der Kick für die Hirnwindungen. Man soll ja auch mal mit der anderen Hand schreiben. Das macht bestimmt was mit einem. Viel Spaß dabei :-) LG Almuth

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  1. Deine Mieze trägt tatsächlich einen sehr skeptischen Gesichtsausdruck. Warum nur? Deine Zeichnung von linker Hand ist doch wunderschön und wohl gelungen.

    Hat ein großes Leckerli sie versöhnt?

    Ich wünsche Dir eine gute erste Adventwoche.
    Liebe Grüße,
    Kristina

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