Dass ich momentan ohne mein Fahrrad unterwegs bin, hat immerhin einen Vorteil: ich mache öfter mal einen Schlenker im Mauerpark den kleinen Hügel hinauf und schaue mir an, was dort derzeit öffentlich an Kunst entsteht. An Tagen wie heute, grau und trüb, ist es corona-sicher-einsam und niemand verstellt den Blick auf die Mauerkunst. Und da mit dem Handy zu fotografieren weiterhin funktioniert, habe ich ein paar aktuelle Fotos mitgebracht. Die Hommage auf Maradonna stammt übrigens wieder aus der Feder (Spraydose) des hier im Blog mehrfach schon erwähnten Künstlers ©emefreethinker.