Eigentlich hatte ich nur den schönen Erpel im Wasser fotografieren wollen. Doch statt davonzuschwimmen, kam er näher und näher ans Ufer geschwommen, betrat selbstbewusst das Ufer, an dem ich stand, und watschelte zielgerichtet zu einer etwas höher gelegenen Stelle im Laub. Zuerst verstand ich nicht gleich, was er dort wollte. Er war ja sicherlich nicht hergeschwommen, um mir eine hübsche Fotoreihe zu schenken.
Bald konnte ich beobachten, wie er im Lauf nach Essbarem suchte. Mehrfach versuchte er eine bereits vorgetriebene Eichel zu vertilgen. Vergeblich. Sie war zu hart und sperrig.
Also machte er wieder kehrt, trippelte zurück zum Wasser, spülte seinen erdig gewordenen Entenschnabel und schwamm behende davon.
Sehr niedlich! Kürzlich stand ein Entenpaar vor unserer Haustür. Das war eine Überraschung :-) Im Frühjahr sind sie öfter mal auf der Wiese nebenan, aber auf der Auffahrt sah ich sie noch nie.
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Es sieht immer sehr lustig aus wenn sie so spazierengehen.
Liebe Grüße
Ines
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Ja. Auch die Enten sind oft unterschätzt, dabei sind es so niedliche Tiere!
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Was für ein Hübscher! Tolle Story!
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Dankeschön!
Liebe Grüße
Ines
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Das ist ja eine richtige Fotostory geworden, dazu so klare, schöne Bilder!
Herzliche Grüße
Ulli
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Lieben Dank, Ulli, und herzliche Grüße auch zu Dir
Ines
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Deine Bilder sind toll und es ist eine Freude, sie anzuschaun! Herzlich, Petra
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Das freut mich sehr, liebe Petra.
Herzliche Grüße
Ines
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Super! :)
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:-) Lieben Dank :-)
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