Manche Grenzen sind unsichtbar. Sie folgen ihren eigenen Gesetzmäßigkeiten, um sich in Erinnerung zu rufen. Doch nichts desto trotz – die Erde dreht sich, dreht sich, dreht sich …

Manche Grenzen sind unsichtbar. Sie folgen ihren eigenen Gesetzmäßigkeiten, um sich in Erinnerung zu rufen. Doch nichts desto trotz – die Erde dreht sich, dreht sich, dreht sich …
Ein tolles Bild! Sehr schön und der Rabe auf der Schulter ist mir sympathisch :-)
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Lieben Dank! Mit dem Raben habe ich eine Art Frieden geschlossen, so erscheint er mir momentan auch nicht so bedrohlich.
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Ach so, er war dir unheimlich? Ich finde sie ja immer sehr sympathisch, aber sie sind auch beeindruckend. Schön, wenn du die Situation für dich klären konntest. LG
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Ich mag Raben auch sehr, sie sind schön, stolz, sozial und intelligent.
Hier, in dieser Zeichnung, allerdings habe ich sie mir symbolisch für die Depression und Angststörung auf die Schulter gesetzt, die mich ja beide trotz aller Besserung weiter begleiten. Der schwarze Vogel ist ja eines der Sinnbilder für die Depression.
Ich habe ihn freundlich gezeichnet, weil ich mich derzeit in guter Balance befinde und, so kann man sagen, Frieden mit „dem Raben“ geschlossen habe. Aber er drängt sich eben doch ganz schön in den Vordergrund, und seine Krallen halten weiter fest. Ich gucke aber lieber zu den hellen leuchtenden Sonnenblumen als Symbol für das, was werden kann und hoffentlich auch wird.
Aber bei jedem Bild sind die Interpretationen frei und ich freue mich, dass es Dir so gut gefällt. Ich will es vielleicht demnächst noch einmal in großem Format auf Leinwand umsetzen.
Herzliche Grüße
Ines
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Danke für deine erklärenden Worte. Es freut mich, daß du sie grundsätzlich auch magst, die Raben. In Form des Vogels besteht immerhin die Chance, daß die Ängste und Depressionen hin und wieder davonfliegen. Das du lieber auf die Sonnenblumen guckst, finde ich gut. Ich drücke die Daumen, daß es leichter wird!! Liebe Grüße
Almuth
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das ist richtig gut, bin der gleichen Meinung wie myriade…
lg wolfgang
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Ganz herzlichen Dank!
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Der Ausdruck des Bildes, dein Portrait zwischen Schatten und Licht, ist sehr gelungen.
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Freut mich, lieben Dank!
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Der schwarze Vogel – den kenne auch ich gut.
L.G., Reiner
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Du hast ja hin und wieder Deinen schwarzen Vogel erwähnt und, soweit ich mich erinnere, auch so etwas wie Freundschaft mit ihm geschlossen. Hilft ja nix ;-)
Liebe Grüße
Ines
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Dieses Portrait finde ich sehr gelungen!! Genial der Lichtstreifen, der deine Haare vom Raben trennt
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Freut mich sehr, liebe Myriade!
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