Eigentlich ist es ganz simpel, lieber Jürgen: eine Feuerschale in der Mitte, in der wir ein kleines Lagerfeuer hatten und ein Feuer, das langsam verglimmt.
Bei diesem Foto hier gab es nur noch ein paar Funken Glut. Beim Fotoapparat eine sehr lange Belichtungszeit eingestellt (mehrere Sekunden bis zu einer halben Minute und mehr) und dann – mit Seelenmusik im Ohr – im Kreis um das Feuer getanzt – näher heran und dann wieder weg – und so weiter und so fort. Das Feuer immer im Fokus. Dazu die Magie des Augenblicks. Der Titel der Reihe ist also wirklich wörtlich zu nehmen.
Beim vorigen Foto habe ich den Blick auch auf das erleuchtete Fenster der Gartenlaube gerichtet.
Andere Bilder der Reihe entstanden mit statischer Kamera und ich habe nur das Feuer tanzen lassen.
Hast Du jetzt eine ungefähre Vorstellung?
Liebe Grüße
Ines
So langsam stellt sich mir die Frage, wie diese Bilder der „Feuerserie“ entstanden sind, Liebe Grüße vom Frühstückstisch, Jürgen
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Eigentlich ist es ganz simpel, lieber Jürgen: eine Feuerschale in der Mitte, in der wir ein kleines Lagerfeuer hatten und ein Feuer, das langsam verglimmt.
Bei diesem Foto hier gab es nur noch ein paar Funken Glut. Beim Fotoapparat eine sehr lange Belichtungszeit eingestellt (mehrere Sekunden bis zu einer halben Minute und mehr) und dann – mit Seelenmusik im Ohr – im Kreis um das Feuer getanzt – näher heran und dann wieder weg – und so weiter und so fort. Das Feuer immer im Fokus. Dazu die Magie des Augenblicks. Der Titel der Reihe ist also wirklich wörtlich zu nehmen.
Beim vorigen Foto habe ich den Blick auch auf das erleuchtete Fenster der Gartenlaube gerichtet.
Andere Bilder der Reihe entstanden mit statischer Kamera und ich habe nur das Feuer tanzen lassen.
Hast Du jetzt eine ungefähre Vorstellung?
Liebe Grüße
Ines
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Ja, ich kann das nachvollziehen, danke Dir!
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