Eine nicht ganz unproduktive knappe Woche in Leipzig, dieser bemerkenswert grünen und naturreichen Stadt, neigt sich schon wieder dem Ende zu.
Den Eisvogel, von dem mir so oft erzählt wurde, konnte ich zwar nicht entdecken, aber viele andere Vögel ließen sich beobachten; an mehreren Stellen im Auwald hörte ich Habichte, bekam aber keinen zu Gesicht. Statt dessen sah ich mehrere Grünspechte, die mir in einer solchen Beobachtungsdichte in Berlin noch nicht aufgefallen sind (das kann aber an meiner subjektiven Wahrnehmung liegen.) Als kleine Überraschung hoppelte eines frühen Abends ein Reh über meinen Weg.
Graureiher – auch Fischreiher genannt – , sind ja hierzulande wohl fast allüberall zu beobachten – so selbstverständlich auch hier in Leipzig. Ich bin immer beeindruckt von der Eleganz und der Erhabenheit, die diese großen Vögel ausstrahlen.
Der unten abgebildete Reiher ließ sich am Ufer der Neuen Luppe im Leipziger Auwald fotografieren.
In der Fotoschau unten zu sehen sind: einer von zahlreichen Kormoranen, ein Kolkrabe (beobachten konnte ich zwei Kolkraben, mutmaßlich ein Paar), Schellenten (von denen es zahlreiche gab, wobei es nicht immer ohne Konflikte blieb) und ein einzelnes Pfeiffentenpaar (sofern ich die Art korrekt bestimmen konnte, für Berichtigungen in den Kommentaren bin ich selbstredend offen).
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Stand with Ukraine!

Der Kormoran mit dem aufspritzendem Wasser gefällt mir besonders.
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danke!
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Schöne Vogelfotos. Der Graureiher beeindruckt mit seinem Blick.
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Lieben Dank für Deinen Kommentar. Schöne Grüße
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