
Leer und still war es letzte Woche morgens auf den Straßen. Die Menschen, die zwischen den Feiertagen zur Arbeit oder wie ich zur Therapie fuhren, schienen mir entspannter, friedlicher, freudvoller als sonst.
Nun hat der Alltag wieder begonnen. Nur der Silvestermüll und traurige Weihnachtsbaumskelette erinnern noch an die vergangenen Feiertage.

Gestern „packte ich mein Weihnachten ein“ und freue mich aus irgend einem Grunde, dass alles wieder „normal“ war. Das gehört jetzt auch dazu: die Dunkelheit ohne die Weihnachtsbeleuchtung draußen. Trotzdem: Es geht wieder aufwärts, jeden Tag ein paar Minuten früher hell und später dunkel. Ich mag den Wechsel der Jahreszeiten…oh, ich bin vom Thema abgekommen. Liebe Grüße nach Berlin! Regine
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Ja, die Tage werden länger. Ich habe immer das Gefühl, wenn der Dezember vorbei ist, dann ist auch der schwierigste Teil des Winters vorüber. Liebe Grüße auch an Dich
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Stimmt, letzte Woche war es wirklich wunderschön, ich habe diese Stille sehr genossen ♥
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Ich auch :-)
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