
Ich hatte mal wieder Lust auf ein Mandala. Schließlich können sie beim Entspannen helfen und die innere Mitte stärken – vor allem aber hatte ich Lust auf knallige Buntstifte.
Ich kopierte also eine meiner Mandala-Vorlagen (hier), die ich im Herbst erstellt hatte. Ich habe schon oft im Blog erwähnt, dass ich mich ungern genau an Vorgaben und Vorlagen halte. Anleitungen dienen mir im besten Fall als Anregung, deren blinde Befolgung mir jedoch schmerzhaften Verdruss verbreiten würde.
Lustigerweise geht mir das auch bei meinen eigenen Vorgaben so, so dass ich das Mandala beim Abpausen natürlich noch etwas variieren musste. Es zeigte sich auch: Geduld ist nicht meine größte Stärke. Wer die Buntstiftstriche genau ins Auge fasst, kann sehen, dass ich weniger im meditativen Flow, als forsch und geschwind am Werke war. Demnächst gibt es dann also wieder Freihandkritzeleien, die mich mehr interessieren.
Einen schönen kalendarischen Frühlingsanfang für Euch.

Finde das sieht sehr gut aus. Ist doch egal, ob man es so macht oder nicht. Das wichtigste ist, dass du meditiert hast. Es kommt ja nicht auf das Endergebnis an.
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Da hast Du allerdings recht! Liebe Grüße
Agnes
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Recht haben wollte ich nicht :) sondern dich nur bestärken.
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:-)
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