Spiegelnde Flächen sind doch unheimlich, oder? Ob ich will oder micht, muss ich hineinsehen – dass das nicht nur mir so geht, haben mir auch andere bestätigt. Ob das so eine Art Reflex zur Selbstvergewisserung ist? Bin ich wirklich? Und wie würde ich mich sehen, wäre ich nicht ich?
Wie geht es Euch damit?
Eigentlich fand ich die Bilder spannender, die mich zusammen mit Passantinnen und Passanten im Hintergrund zeigen. Aber angesichts der juristisch nicht final interpretierten Regeln der DSGVO stelle ich mich heute mal ausschließlich selbst in den Mittelpunkt. Das gilt es für mich ja auch zu üben.
Euch einen wundervollen Start in die neue Woche!


Entschuldige, ich versuche es noch einmal mit dem Foto:https://frauholle52site.files.wordpress.com/2017/05/dscf0402.jpg?w=700&h=
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Danke für das Bild. Ja, es hat geklappt. Schön :-)
Ja, mit dem Selbstbewusstsein und der Selbstliebe haben wir beide ja zu kämpfen, aber wir werden doch immer besser, stimmt`s?
Liebe Grüße
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😎 Na klar!
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Ich gucke in jeden Spiegel und in jedes Schaufenster und über gerade nicht zu denken: „Oh je, wie furchtbar!“
Dein Foto ist toll! Ich habe auch so ein ähnliches von mir! https://frauholle52site.wordpress.com/category/ausen/page/4/#jp-carousel-14637
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Ich finde das ganz sinnvoll, um zu sehen, wie aufrecht ich gehe und stehe.
Liebe Grüße!
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Liebe Grüße auch zu Dir !
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Ich muss auch immer in Spiegelflächen schauen. Immer. Hab mich schon oft gefragt warum.
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Manchmal ja, manchmal nein, so geht es mir mit den Spiegelflächen unterwegs, es hängt davon ab, ob ich mich gerade gerne ansehe, sprich wohl in meiner Haut fühle oder nicht, dass ich bin, das spüre ich ja ;)
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Danke für Deinen Kommentar. Mir geht es so, dass ich auch wenn ich mich unwohl fühle gucken muss – als ob ich mich entweder quälen müsste oder aber irgendwie hoffe, dass da etwas anderes im Spiegel erscheint. Nicht immer kann ich behaupten, dass ich „mich“ spüre. Das gehört auch zu dem Paket an Aufgaben, die ich mir zur Bearbeitung vorgenommen habe.
Sei herzlich gegrüßt
Agnes
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