Aus verschiedenen Gründen gibt es heute kein gezeichnetes Selbstportrait. Statt dessen ein Schattenspielselfie von einem Hochsitz über dem Tegeler Fließ aus, von wo es einen herrlichen Blick über die für Menschen unzugänglichen Feuchtwiesen des Fließtals aus gibt, wo sich in Bäumen und Sträuchern diverse Vögelchen tummeln – was die Naheinstellmöglichkeiten meines Objektives allerdings übersteigt – während zu meinem Füßen, am Ufer des sich hier schlängelnden Fließes, ein Frosch die morgendliche Kühle genießt.
Wohnst Du jetzt im Tegeler Fliess? Ganz schöne Entengrütze im Wasser.
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*lach* ich hätte nichts dagegen, näher am Fließ zu wohnen, aber im August war ich relativ oft dort unterwegs. Wenn es mir besser geht, vielleicht bald auch mal wieder im September.
Liebe Grüße
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😊
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🌻
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