War es derselbe Graureiher, der am Sonntag auf dem Baumstamm über dem Köppchensee saß, den ich bereits vor etwa zwei Wochen an genau dieser Stelle schon einmal fotografiert hatte? Möglich ist es, aber auch nicht sehr wahrscheinlich; in jener Gegend leben mehrere Graureiher und während wir am Sonntag am Seeufer standen, konnten wir mindestens zwei weitere beobachten, die von einem Seeufer zum anderen wechselten. Dieser eine allerdings blieb stoisch und gelassen fotogen an Ort und Stelle stehen, wo er für seine Anmut und Eleganz ausreichend Würdigung fand.
Die Aufnahmen dieses oder eines anderen Graureihers im Abflug stammen vom 22. Oktober und entstanden an genau derselben Stelle.
Ich dachte schon, er kann Kopfstand am Ast ;-)
KLase Serie.
LG
MAren
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Lieben Dank :-)
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Ich bewundere deine Geduld beim Fotografieren, Ines. :-)
Der Reiher ist perfekt eingefangen. Außerdem merkt man wie gut dir diese Spaziergänge tun. Deine Bilder strahlen Ruhe aus.
Liebe Grüße von Susanne
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Danke, liebe Susanne! Ja, Geduld braucht man bei der Tierfotografie, aber ich merke, wie ich, wenn ich draußen bin in eine andere Welt in einem anderen Tempo eintauche – egal wie schlecht es mir sonst gehen mag.
Liebe Grüße
Ines
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Ja, Ines, so geht es mir auch, wenn es mir schlecht geht oder ich gestreßt bin, dann ist es das beste Mittel, eine Runde zu drehen!
LG Susanne
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