Während der letzten beiden Tage hatte ich nicht die Kraft für meine wöchentliche Selbstportraitzeichnung. Heute Nachmittag habe ich sie nachgeholt. Sie entstand, wie so ziemlich alles in den vergangenen Tagen, unter dem Eindruck des Krieges. Vergangenen Mittwochabend noch schlug ich voller Sorge die Hände vor dem Gesicht zusammen angesichts der bedrohlichen Zuspitzung der Lage und konnte mir – wie die meisten anderen auch – doch nicht vorstellen, dass Putin wirklich so weit gehen würde, die gesamte Ukraine unter dem fadenscheinigen Vorwand der Selbstverteidigung wirklich militärisch zu überfallen. Heute ist der neunte Tag des Krieges von dem niemand weiß, wie lange er noch gehen und wie viele Leben er noch kosten wird. Es blutet mir das Herz.
During the last two days I didn’t have the energy for my weekly self-portrait drawing. This afternoon I made up for it. Like pretty much everything else in the past few days, it was done under the impression of the war. Last Wednesday evening, I was worried and cupped my hands in front of my face in view of the threatening escalation of the situation. Like most others, I could not imagine that Putin would really go so far as to invade the whole of Ukraine militarily under the flimsy pretext of self-defence. Today is the ninth day of a war that no one knows how long it will last and how many more lives it will cost. My heart bleeds.
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В последние два дня у меня не было сил на еженедельное рисование автопортрета. Сегодня днем я наверстала упущенное. Как и почти все остальное за последние несколько дней, это было сделано под впечатлением от войны. В прошлую среду вечером я была встревожена и скрестила руки перед лицом в связи с угрожающей эскалацией ситуации. Как и большинство других, я не могла себе представить, что Путин действительно зайдет так далеко, чтобы осуществить военное вторжение на территорию всей Украины под хлипким предлогом самообороны. Сегодня девятый день войны, о которой никто не знает, сколько она продлится и сколько еще жизней унесет. Мое сердце обливается кровью.
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So schlimm die Gegenwart für die Betroffenen schon ist, so haben wir doch keine Ahnung, was in Zukunft auf in ganz Europa auf uns zukommt und wie wir alle zusammen das bewältigen können. Krieg, Pandemie, Umweltkatastrophe….. Dagegen hilft nur die Stille ab und zu, die Konzentration auf die Gegenwart und ausfüllende Beschäftigungen. Es ist gut, dass Du uns Deine Selbstportraits zeigst. Sie werden immer besser und ich mag es sehr, dass Du mit ihnen auch Deine Gefühlslage nicht ausklammerst. 💝🙋♀️
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Ganz lieben Dir!
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Diese ganze Reihe von Selbstportraits ist fantastisch, Ines. Meine Bewunderung!
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Ganz lieben Dank, liebe Gerda!
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Ich sitze in der ganz ganz stillen Wohnung, nichts ist angeschaltet. Ich ertrage das nicht mehr. Nur das Handy verbindet mich noch mit verschiedenen Blogs und Kommentaren. Das ist momentan das einzige, was mich erreicht und was mich ein wenig aufrichtet.
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Ich ertrage auch zwischendurch immer wieder einfach nur Stille und informiere mich nur gezielt in begrenztem Zeitrahmen. Es ist alles einfach nur schrecklich!
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Unabhängig von dem traurigen Anlass finde ich dein Selbstportrait ganz ausgezeichnet. 🧡👍
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Ganz lieben Dank!
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Wir sind wohl alle sehr betroffen. Die Menschen sind entsetzt und machen sich große Sorgen.
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Das stimmt.
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Mir tun die Betroffenen und die Kinder unendlich Leid …………
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