Selbstportraits sind für mich eine Möglichkeit herauszufinden, wer und wie ich bin. Aus diesem Grund habe ich damals, vor zweieinhalb Jahren, überhaupt mit dem Zeichnen angefangen.
Sich selbst zu zeichnen oder zu malen ist ohnehin kein leichtes Unterfangen; vor dem Badezimmerspiegel in der Klinik aber eine noch größere Herausforderung. Insofern nehme ich es mir nicht übel, dass das Bildnis äußerlich nicht ganz gelungen ist.
Ich sehe in dem Bild eine ziemlich eigenwillige Frau, fast ein wenig angewidert schaut sie in eine unbekannte Ferne. Was sieht sie? Oder – was sehe ich, denn ich – Agnes – bin es ja. Ich weiß noch nicht, wohin mein – ihr Weg – mich führt.
Ines Udelnow 
heute gefällst du mir vieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeel besser 🥰
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Lieben Dank! Das Portrait ist ja auch schon wieder lange her und in einer sehr depressiven Phase entstanden …
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Sehr gekonnt, nur das dargestellte Objekt kann noch besser werden und ich bin ûberzeugt,dass das noch wird :-)
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Vielen herzlichen Dank! Gerade glaube ich sogar daran, dass es alles wieder besser wird.
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Neuigkeiten ??? ich bin gespannt
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Mein Gedanke gerade: Da kommt ja wieder Leben in die Bude!
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Ja, und ich werde heute Abend noch viel bessere Neuigkeiten zu berichten haben …..
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Bin gespannt! Ganz liebe Grüße! Regine
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Ich finde dieses Bild durchaus gelungen, und nicht nur dieses.
Es ist sehr eindrucksvoll… ! Du hast wirklich viel Talent… !!
Und es ist gut, eigenwillig zu sein!
Alles Liebe und Gute,
Hannah
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Ich danke Dir recht herzlich. Bald glaube ich auch selbst wirklich und mit Überzeugung dran ;-)
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Wunderschön gezeichnet, aber ich würde eines Tages gerne mal die Agnes sehen mit dem strahlendem Lächeln und fröhlichen Augen…
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Ja, ich auch ;-)
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🍀
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ich auch
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