Der Blick in die Kübelbeete vor dem Nachbarhaus ließ mich staunen: die Rhabarberpflanze, die offensichtlich „nur“ zur Zierde dient, schießt schon in die Blüte. Fast kann man der Knospe beim Wachsen zusehen.
Die Hyazinthe blüht noch immer und auch die Narzissen leuchten nun mit ihren gelben Blüten. Im Nachbarkasten zieht eine wunderschöne und tiefrote Ranunkel die Blicke auf sich.
Ich habe inzwischen vor meinem dunklen Hinterhausfenster Zuckererbsen ausgelegt und bin gespannt, ob Licht und Wärme zum Keimen und Wachsen ausreichen. Vor unserem Haus, auf der bisher als Hundeklo und Müllplatz benutzten Baumscheibe, habe ich inzwischen ein paar Stiefmütterchen gepflanzt und hoffe auf baldige Ableger aus dem elterlichen Garten, um sie dazuzusetzen. Offensichtlich diente mein Beispiel als Anregung: eine weitere Baumscheibe ist mit Komposterde bedeckt. Mal sehen, was die Nachbarn hier so einbuddeln.
Die Bilder können durch einen simplen Klick vergrößert werden.
Hier die früheren Beiträge. Besonders eindrucksvoll ist der Vergleich mit den ersten Aufnahmen vor neun Wochen.








Berlin <3
Wird mal wieder Zeit …
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Die Knospe der Rhabarberblüte ist ja beeindruckend. – Ich dachte bei den ersten Beiträgen darüber, dass das noch gar nicht die Zeit für diese Pflanze ist – aber ich habe kein Gärtnerblut.
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Liebe Clara,
es ist auch eigentlich wirklich noch nicht die Zeit dafür. Im Garten meiner Eltern ist die Pflanze auch noch sehr klein. Offensichtlich aber scheint die warme Hauswand und die Innenstadtlage dem Rhabarber hier einen guten Wachstumsschub zu geben.
Schöne Grüße
Agnes
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Du hast Recht – ich habe immer gegrübelt, woran es liegen kann. Die Wärme macht es sicherlich!
LG von mir
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