Wie gut, dass ich dieses Mandala mit wasserfester Tusche auf Aquarellpapier zeichnete. So konnte ich es auch nach einem Regenguss mit nach draußen nehmen und es, wie es sich für ein Mandala mit dem Thema Wasser geziemt, zwischen den noch regenfeuchten Blättern an der Mauer des Senkgartens bei mir ganz in der Nähe fotografieren, ohne dass es Schaden nahm.
Kommt gut in die neue Woche!

Liebe Ines, ich habe ja mal einige Jahre von dem bekannten Meißner Porzellan in blau = Zwiebelmuster gegessen und getrunken – dazu würde dein Mandala sehr gut passen.
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Das berühmte Zwiebelmuster, ja, jetzt wo Du es erwähnst … interessant, dass es Dir in diesem Zusammenhang einfällt. Die Muscheln könnten in der Tat auch Zwiebeln sein.
Liebe Grüße
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Nein, einzig und allein wegen der Farbe. Das Meißner war ja das echter und die Porzellanmanufaktur Kahla hat ja ein DDR zwiebelmuster rausgegeben. Und ich musste nicht eine ganze Zeit lang mit beiden herum quälen Punkt ich mag eigentlich nur richtig weißes Porzellan
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Oh, da kenne ich mich nicht so aus. Wir hatten auch mal Zwiebelmustergeschirr, aber bestimmt war es kein echtes Porzellan.
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Schön maritim.
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Lieben Dank :-)
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Allerdings ist es der typische Lebensweg eines Mandalas bald wieder zerstört zu werden …
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Das weiß ich leider nicht, ob das grundsätzlich für alle Mandalas aus dem Buddhismus und Hinduismus gilt, das müsste ich in Ruhe nachlesen.
Vielleicht spielst Du hier auf die Sandmandalas, die in der Tat nach der Erstellung (oft in einem langwierigen Prozess) wieder zerstört werden. Das hat natürlich eine extreme Symbolkraft …
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Ja, ich dachte an die Sandmandalas bei denen wirklich sowohl die Erzeugung als auch die Zerstörung sehr eindrucksvoll sind.
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