Dass in Berlin eine kleine Population Kolkraben ansässig sei, davon hatte ich bereits gelesen. Vergangenes Jahr hatte ich sie im Großen Tiergarten auch schon zu hören geglaubt: das Gekrächze der Kolkraben unterscheidet sich auffällig von dem der anderen Rabenvögel, wie dem der in Berlin in großer Zahl heimischen Nebelkrähen. Und dennoch hatte ich erst in diesem Winter erstmals nicht nur das Glück, sie zu sehen, sondern auch fotografieren zu können.
Zum Stimmvergleich Kolkrabe / Nebelkrähe verlinke ich wieder zum deutschen Vogelstimmenarchiv.
https://www.deutsche-vogelstimmen.de/kolkrabe/
https://www.deutsche-vogelstimmen.de/nebelkrahe/
Toll! Ich meine ja auch, hier mal einen gehört zu haben, aber ich bin nicht 100%ig sicher. Immerhin scheint es welche im Umkreis zu geben. Was für eine schöne Sichtung! Ich freue mich für dich – genauso wie der Eisvogel! LG Almuth
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Danke :-)
Ja, so richtig sicher war ich mir auch erst, als ich den ersten Kolkraben gesehen habe, und fast hätte ich Luftsprünge vor Freude gemacht. Ich hoffe, von nun an werde ich sie öfter sehen können.
Liebe Grüße
Ines
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Das wäre toll :-) ich komme wieder, muß jetzt ins Bett. Gute Nacht Ines! LG Almuth
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Ja klar, Gute Nacht. Ich bin auch schon in Nachtklamotten und Bademantel :-)
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24 Stunden später ;-) Ich wollte schon früher hier sein, aber ich glaube, heute werde ich auch nicht mehr alt. Aber ich komme wieder :-)
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Gerade heute liebe Almuth! Ich war schon vor der Arbeit in der Eilenriede auf Nordic Walking Runde. Da hat er vom Baum gekrächzt! 😀
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Echt, oh wie schön! Dann ist also einer in „unserem“ Teil der Eilenriede unterwegs?
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Ja, gegenüber am Wakitu. Da sind auch die ersten Stare eingetroffen. Erstaunlich, dass in einem derart gut von Menschen besuchten Teil so viele Vögel zu entdecken sind.
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Die haben sich wohl schon genug an uns gewöhnt.
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