Liebe Agnes. Das mit dem Stillsitzen kann ich mir auch als schwierig vorstellen. Man sieht ja kaum noch Menschen in den Öffentlichen ohne Handy. Ich ertappe mich ja auch oft dabei, statt einfach mal aus dem Fenster zu schauen… LG, Susanne
Liebe Susanne,
Danke :-) Das ganze ist natürlich eine Interpretation bzw. Überspitzung meinerseits.
Das lange Portraitsitzen, in unbeweglicher Haltung und den Blick auf einen Punkt gerichtet, regt die Leute allerdings auch nicht zu entspanntem Lächeln an (also nicht alle, aber bei einigen merkt man, wie sich im Laufe der Minuten die Mundwinkel leicht nach unten ziehen. Auch deshalb zeichne ich am liebsten, wenn sich die Menschen unbeobachtet wähnen – wobei allerdings auch die Kopfhaltung nach unten, den Blick aufs Handy gerichtet, keine dem Menschen natürliche ist.
Sei herzlich gegrüßt
Agnes
Liebe Agnes. Das mit dem Stillsitzen kann ich mir auch als schwierig vorstellen. Man sieht ja kaum noch Menschen in den Öffentlichen ohne Handy. Ich ertappe mich ja auch oft dabei, statt einfach mal aus dem Fenster zu schauen… LG, Susanne
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😉 was das betrifft sitze ich ja auch mit im Glashaus – wenn ich nicht gerade die Handygucker zeichne …
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😁
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Liebe Agnes. Das hast du wunderbar gezeichnet. Dem Armen macht wohl schon der Novemberblues zu schaffen. Liebe Grüße, Susanne
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Liebe Susanne,
Danke :-) Das ganze ist natürlich eine Interpretation bzw. Überspitzung meinerseits.
Das lange Portraitsitzen, in unbeweglicher Haltung und den Blick auf einen Punkt gerichtet, regt die Leute allerdings auch nicht zu entspanntem Lächeln an (also nicht alle, aber bei einigen merkt man, wie sich im Laufe der Minuten die Mundwinkel leicht nach unten ziehen. Auch deshalb zeichne ich am liebsten, wenn sich die Menschen unbeobachtet wähnen – wobei allerdings auch die Kopfhaltung nach unten, den Blick aufs Handy gerichtet, keine dem Menschen natürliche ist.
Sei herzlich gegrüßt
Agnes
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