Sehr sehr nahe war mir dieser Amselmann gekommen. Kaum wagte ich nicht mehr zu atmen. War das mangelnde Vorsicht? Ein Vertrauensbeweis?
Für ein Vogelfoto eine recht ungewöhnliche Perspektive, die ich in diesem Augenblick auf ihn hatte. Aber auf dem Bild ist jedes einzelne Federhaar zu sehen. So nahe kommt man einer Amsel selten, auch als Fotografin.
Ach ja, solche Begegnungen sind immer schön! Toll, daß du ihm so nahe kommen konntest.
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:-) Finde ich auch :-)
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Tierfotos sind immer etwas Wundervolles … sehr schön geworden und gut gelungen!
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Lieben Dank!
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So einen Treuen hatte ich auch mal, vielleicht eine übertragene Liebe.
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Das ist immer schön, so eine innige Verbundenheit von Tier und Mensch! Liebe Grüße
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Tolles, seltenes Photo!
Du hast eine ähnliche Beobachtung wie ich gemacht. Die Amseln verhalten sich sletsam ungewöhnlich in diesem Frühjahr. Amselhennen raufen heftig miteiander. Die Hähne sind viele und recht „gepäcklich“. Einige Hähnchen sind sehr zutraulich und folgen mir durch den Garten. Hennen wie Hähne kommen nah an’s Haus und picken bedeutsam vor den Terrasssentüren. Vielleicht treibt sie die allgemeine Futternot in die Nähe der Menschen?
Hab‘ ein schönes, besinnlich-friedliches Osterfest!
Liebe Grüße,
Kristina und die Katzenfräulein
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warum hast du ihm nicht vertraut?
er wollte mit dir sprechen.
sprich das nächste mal mit ihm.
er wird sich freuen.
hab keine angst.
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Oh ja, das mache ich das nächste Mal
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<3
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